About Christoph Rosenhagen

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Bild des Monats Juli 2024 – Klaus Heider –

2024-07-03T16:15:46+02:00

Juli

Künstler: Klaus Heider

Titel: „Soccer“

Urheber ist der 1936 in Göppingen geborene Klaus Heider.

Ausgebildeter Grafiker,  Studium der Malerei an der Stuttgarter Akademie, ab 1960 an der Hochschule für bildende Künste in Berlin.

Von 1983 bis 2000 war Klaus Heider Professor für Fotografie und Malerei an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim.

Für die Pausa hat Klaus Heider nur eine einzige Kollektion entworfen, „Olympia“ anlässlich der Olympischen Spiele in München.

Weitere Dessins ergänzten diese Kollektion.

Aus dem Katalog „Stoffe ohne Ende“ die Sammlungen der ehemaligen Textildruckfirma Pausa in Mössingen. Wüstenrot Stiftung

Original Pausa Stoff

Maß:      115 x 84 cm

Ausführung:  Stoff auf Keilrahmen aufgespannt

Preis:     276,00 €

Bild des Monats Juli 2024 – Klaus Heider –2024-07-03T16:15:46+02:00

Bild des Monats Juni 2024 – Christoph Rosenhagen –

2024-06-28T00:03:46+02:00

Juni

Künstler: Christoph Rosenhagen

„ein Weg – drei Ziele“

Luftbildaufnahme mit Fotodrohne

Metzinger Weinberge im Morgenlicht

Maß:      100 x 45 cm

Ausführung:  finartprint aufgezogen in weißem Holzrahmen

Preis:     249,00 €

virtuelle Ausstellung:

IMAGES ARISE IN THE MIND – BILDER ENTSTEHEN IM KOPF BY CHRISTOPH ROSENHAGEN

https://artspaces.kunstmatrix.com/de/exhibition/12538859/images-arise-mind-bilder-entstehen-im-kopf-christoph-rosenhagen

Bild des Monats Juni 2024 – Christoph Rosenhagen –2024-06-28T00:03:46+02:00

Bild des Monats Februar 2024 – Margret Kipp-Lenkeit – Ultramarin – das Pigment jenseits des Meeres

2024-03-05T19:30:31+01:00
Ultramarin- das Pigment von jenseits des Meeres

Künstlerin: Margret Kipp-Lenkeit

Das natürliche Ultramarinpigment wird auch heute noch in aufwändiger Handarbeit aus dem Edelstein Lapislazuli gewonnen. Lapislazuli besteht hauptsächlich aus Lasurit, das dem Stein seine blaue Farbe verleiht. Die ältesten Lagerstätten befinden sich im westlichen Hindukusch in Afghanistan.

Es ist auch heute noch das teuerste aller Malerpigmente.

Die teuerste Farbe der Malerei wurde nur für besondere Motive verwendet, z. B. für den Mantel Marias oder das Himmelsgewölbe. Aus Notizen Albrecht Dürers  von 1508 geht hervor, dass er 42 Gramm Gold gegen 30 Gramm Ultramarin getauscht hat.

Seit 1829 ist es gelungen, synthetisch Ultramarinpigmente zu gewinnen durch langwieriges Brennen von Kaolin, Quarz, Soda, Glaubersalz und Schwefel. Als Reduktionsmittel wird Kohlenstoff verwendet. Das synthetisch gewonnene Ultramarin, das heute überwiegend verwendet wird, ist ungleich kostengünstiger.

Pigmente auf Leinwand

Für dieses Bild wurden viele dünne Schichten übereinander lasierend aufgetragen, bis das Blau von innen heraus zu leuchten beginnt.

Größe: 70 x 100 cm

Preis: 700 €

Bild des Monats Februar 2024 – Margret Kipp-Lenkeit – Ultramarin – das Pigment jenseits des Meeres2024-03-05T19:30:31+01:00

Winterpause: Die Bilderwerkstatt ist vom 27.12.23 bis 08.01.24 geschlossen

2024-01-10T21:02:17+01:00

Winterpause:

Die Bilderwerkstatt ist vom 27.12.23 bis 08.01.24 geschlossen

Ich wünsche allen Kundinnen und Kunden erholsame Feiertage und einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr 2024!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und weiterhin viel Freude mit Ihren Kunstwerken!

Dorothea Kubik

Winterpause: Die Bilderwerkstatt ist vom 27.12.23 bis 08.01.24 geschlossen2024-01-10T21:02:17+01:00

Bild des Monats Januar 2024

2024-02-01T17:14:56+01:00
Schriftbild

Künstler: Wolfgang Klink

Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wurde vor 75 Jahren von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Ausschlaggebend waren die entsetzlichen Erfahrungen des 2. Weltkriegs.

Ausgehend von einem gemeinsamen Verständnis der Menschenwürde hat sich die Generalversammlung der UN auf weltweit geltende Menschenrechte geeinigt. Trotz der – auch gegenwärtig – beobachtbaren begrenzten Durchsetzungsmöglichkeiten hat die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ gleichwohl maßgeblichen Einfluss auf zahlreiche Proklamationen und Verfassungen gehabt und hat sie noch.

Die von Wolfgang Klink gewählte künstlerische Interpretation des Textauszugs der Deklaration soll durch Übermalung, Verschleierung und teilweise Unkenntlichmachung die Fragilität und Gefährdung des Ideals einer humanen Welt zum Ausdruck bringen. Der Betrachter wird mit dem Gegenteil dessen konfrontiert, was er sucht – mit Irritation statt Klarheit und mit der Aufforderung zur Entzifferung. Die handschriftliche Übertragung symbolisiert die subjektive Betroffenheit jedes einzelnen Menschen.

Acryl a.Leinwand

Größe: 80 x 90 cm

Preis: 1200 €

Bild des Monats Januar 20242024-02-01T17:14:56+01:00
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